Juni 2025 – Mit dem Rad durch Schleswig-Holstein
Dienstag, 10.06.
Für eine Radtour wünscht man sich im Allgemeinen schönes Wetter. Darum lag unser Augenmerk in den vergangenen Tagen auf dem Wetterbericht. Am vorerst letzten Regentag packen wir nun die Räder ins Auto und fahren in den Norden, statten in einer Pause dem Städtchen Lauenburg einen Kurzbesuch ab und sind am Abend bei unseren Freunden auf einem Reiterhof in Warnau bei Kiel. Die Pferde müssen noch von der Koppel geholt werden, also bekommt gleich jeder eines in die Hand gedrückt. Anschließend begeben wir uns noch auf einen Spaziergang mit den beiden Hunden und sitzen am Abend noch lange zusammen, bevor wir in unser Dachzelt schlüpfen und tief und fest einschlafen.






Mittwoch, 11.06.
Die Diva, wie unser Land Rover gern genannt wird, wird die nächsten Tage hier die Landluft schnuppern. Wir packen die Räder, verabschieden uns von Mensch und Tier und starten in Richtung Kiel. Wenn man schon in Schleswig-Holstein ist, kann man sich ja auch einmal die Landeshauptstadt anschauen. So verweilen wir am Hafen, bemitleiden die Kreuzfahrtpassagiere, die sich in schwimmende Hochhäuser einschiffen, und beobachten die Seehunde des GEOMAR-Aquariums beim Spielen in ihrem Außengehege. Nun drehen wir noch eine kurze Runde durch die kleine Altstadt und suchen den weiterführenden Radweg nach Norden. Wir folgen dem Ostseeradweg bis nach Schilksee, stellen dann aber fest, dass uns die Wegführung durch die Ortschaften nicht besonders zusagt. Also kürzen wir nach Nordwesten ab und gelangen nach Eckernförde, wo wir kurz am Strand verweilen. Leider laden die Temperaturen noch nicht so recht zum Baden ein.
Eine Möwe entleert sich dreist auf meinem Ärmel, während wir in einem Baustellengewirr den richtigen Weg suchen. Ein paar Feuchttücher sollte man stets dabei haben, wenn man sich in Gebiete mit starkem Flugverkehr begibt.
Nun kaufen wir noch ein paar Leckerbissen und steuern nach einem langen Tag einen wunderschönen kleinen Trekkingplatz bei Kosel an. Es gibt in Schleswig-Holstein 30 solcher Plätze, an denen man auf einem Stück Privatland für eine Nacht kostenlos zelten kann, sofern man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist. Einige haben auch Sanitärausstattungen, dann ist es natürlich angebracht, auch eine Spende zu hinterlassen, denn auf den Kosten bleiben die freundlichen Bereitsteller dieser Plätze sonst sitzen. Unser Platz hier bietet dagegen einen Spaten, mit dem man im benachbarten Wäldchen seine Häufchen begraben kann.
Bei Sonnenuntergang wird es ganz schön kühl und wir freuen uns über ein warmes Süppchen. In einiger Entfernung geben die Frösche ein ausgiebiges Quakkonzert, Enten vertreiben ungebetene Angreifer und Fledermäuse jagen die letzten übermütigen Insekten, die sich noch bei der Kälte hinauswagen.








Donnerstag, 12.06.
Am Morgen ist noch alles vom Tau überzogen und bis die Sonne sich über das angrenzende Wäldchen quält, ist es fast Mittag. Aber dafür strahlt sie für uns den ganzen Tag und wir können endlich die kurzen Hosen herauskramen.
Mal etwas abseits entlang der Straße, mal am Ufer der Schlei, fahren wir ostwärts bis nach Kappeln. Hier machen wir Pause mit Blick auf den Hafen und wenden uns wieder westwärts am gegenüberliegenden Ufer entlang. Anfangs schiebt uns nun der Wind, aber er bemerkt wohl schnell seinen Irrtum und bläst nun wieder von vorn und am Abend unangenehm kalt übers Land. Die Menschen hier sind sehr offen und oftmals hilfsbereit. So hält eine Frau mit dem Auto an, fragt, ob wir eine Übernachtung suchen und bietet ihr Grundstück zum Zelten an. Es sei „gleich hier“, wo genau, sagt sie allerdings nicht und wir können es uns ja überlegen. Nun ja, sie fährt weiter und ein fremdes Grundstück wollen wir nun doch nicht einfach okkupieren. Wir schaffen es noch bis Lindaunis und quartieren uns mit der Option einer heißen Dusche doch auf dem regulären Campingplatz ein. Die Zeltwiese gehört uns samt Tisch und Bänken ganz allein und wir haben sogar Sicht aufs Wasser. Ein Nachbar hilft uns mit Klebeband für meine auseinanderfallenden Radtaschen aus. Eine viel zu schmal geklebte Naht der Vaude-Markentaschen hat sich gelöst. Sehr ärgerlich, da es Erbstücke sind und ein solcher Pfusch eigentlich nicht passieren dürfte. Der Ersatzkauf wird mit Sicherheit eine andere Marke sein.
Am Ufer kann man hier auch sehr schön sitzen und den Sonnenuntergang hinter den Segelbooten betrachten. Auf der anderen Seite führt eine alte Bahnbrücke über die Schlei.
Diese wird gerade saniert und so müssen die Passagiere auf der einen Seite aussteigen, mit Sack und Pack über die Brücke laufen und in den gegenüber wartenden Zug umsteigen.








Freitag, 13.06.
Von Lindaunis geht es gleich wieder bergauf. Überhaupt ist es recht hügelig in der ganzen Gegend, das zehrt nach einem Tag schon an den Kräften.
In Schleswig besuchen wir die sehr gediegene Altstadt, verlassen nun die Schlei und radeln weiter westwärts. Hier treffen wir auf Haithabu, den legendären Wikingerort, der durch die Ansiedlung von Kaufleuten zu einem wichtigen Handelsplatz zwischen den nordischen Ländern, dem Baltikum und Westeuropa wurde. Ganz friedlich war die Zeit sicher nicht, wovon auch heute noch eine riesige Wallanlage, das Danewerk, zeugt. Dem Wall folgen wir weiter nach Westen und bald sind wir bereits in der Nähe von Husum. Zeit, sich einen Platz für die Nacht zu suchen. Viele Jäger scheint es zumindest hier nicht zu geben, denn wir begegnen vielen Rehen am Wegrand und Hasen, die sogar mitten durch die Dörfer hoppeln und aufdringliche Krähen verjagen. Allerdings gibt es auch jede Menge bestellter Felder, die natürlich den Bauern gegönnt seien, aber keinen Platz für ein noch so kleines Zelt bieten. Neben einem Rapsfeld werden wir schließlich doch noch fündig und platzieren uns am Rande einer abgemähten Wiese. Am Abend tauchen am Feld zwei Leute in Vollschutz auf, und wir grübeln, was sie da wohl tun. Um Proben zu nehmen, ist wohl kaum ein solcher Aufwand zu rechtfertigen. Später vermuten wir, dass es wohl um Zeckenforschung ging, denn an uns wollen sich auch einige der lästigen Tierchen nähren. Wir kochen uns ein Süppchen, bauen bei Sonnenuntergang das Zelt auf und schauen bei einer Flasche Rotwein das Abendprogramm. Geboten wird Landschaft mit fröhlich hoppelnden Hasen.








Samstag, 14.06.
Nach dem Frühstück fahren wir die etwa 18 Kilometer nach Husum. Da wir nun schon einmal da sind, wollen wir auch das Wattenmeer sehen. Wir haben Glück, denn es ist gerade Ebbe, als wir am Dockkoog ankommen. Hier verschandelt der Rest eines 2018 abgebrannten Hotels die Landschaft, wobei dieses zu Nutzungszeiten wohl auch nicht gerade eine Augenweide darstellte.
Wir schauen von einer Parkbank dem Wasser, kleinen Booten und den Möwen zu. Ein paar Meter weiter zieren weiße Strandkörbe die Wiese vor einem Restaurant. Manch einer findet Gefallen daran, sich im Schlick schwarze Beine zu holen. Mangels Reinigungsmöglichkeit sehen wir davon ab und fahren stattdessen noch ein Stück den Weg entlang über die Wiesen, die durch mehrere Tore getrennt sind, damit die zahlreichen Schafe nicht etwa alle durcheinanderlaufen. Oberhalb führt uns die Straße zurück nach Husum und mit einem Happen aus dem Supermarkt verweilen wir noch eine Weile am gemütlichen Altstadthafen, bevor wir unsere Reise nach Südosten fortsetzen.
Das Wetter ist nun wirklich sommerlich und wir freuen uns über einen kleinen Rastplatz im Schatten. Vom Bauer nebenan bekommen wir Wasser und sind nun wieder mit gefüllten Trinkflaschen gut gerüstet.
Unterwegs kaufen wir nochmals ein und werden von einem Herren angesprochen, der uns einen Trekkingplatz in Drage empfiehlt. Da wissen wir noch nicht, dass er seinen eigenen Platz meinte.
Das Örtchen Friedrichstadt liegt auf unserem Weg und fast wären wir vorbeigefahren und hätten dieses kleine Juwel mit seinem holländischen Charme verpasst. Nach diesem Abstecher in die Baukunst vergangener Zeiten steuern wir nun tatsächlich das empfohlene Drage an und treffen den Eigentümer zum zweiten Mal. Der Platz ist liebevoll eingerichtet, die Wiese unter den Obstbäumen nur für Wege und kleine Stellflächen gemäht. Es gibt einen Tisch mit Bänken, die Möglichkeit eine Steckdose im Schuppen zu nutzen und im Haus einen Nebeneingang zu Toilette und Dusche. Auch wenn wir für ein sicher wieder völlig unvorteilhaftes Foto fürs Album herhalten müssen, lassen wir natürlich gern eine Spende da, die die Gastgeber für ihre Naturschutzprojekte ausgeben.
Wir halten uns am Abend noch lange wach, um die angekündigte Chance auf das Erscheinen von Polarlichtern nicht zu verpassen. Das einzige, was aber über unseren Köpfen schwebt, ist eine Eule und einige Fledermäuse. Auch als wir extra zum Dorfrand laufen, um freie Sicht zu bekommen, gibt es keine Nordlichter, dafür ein imposantes Wetterleuchten eines zum Glück uns nicht erreichenden Gewitters.












Sonntag, 15.06.
Die zweite Radtasche ist nun auch kaputt und wir bedauern, die Rolle Klebeband im Supermarkt doch nicht gekauft zu haben. Die Marke „Vaude“ hat sich damit nun endgültig disqualifiziert. Mit einer gut platzierten Gepäcklage quer über den Taschen lässt sich glücklicherweise verhindern, dass der uns unterwegs erwischende Regen nicht in die Tasche läuft.
Unsere Strecke führt entlang dem Eiderradweg der sich wild mal mehr und mal weniger nah am gleichnamigen Fluss schlängelt. Hin und wieder nehmen wir bewusst Umwege in Kauf, um nicht auf der Landstraße fahren zu müssen. Genaugenommen fahren wir durch ein riesiges Sumpfgebiet, von dem einige Teile noch oder wieder erhalten sind. Wir treffen Rehe, Kraniche und Störche und natürlich jede Menge Schafe und Rinder. Oft müssen wir Gatter öffnen und schließen, da die Wege mitten durch Weideland führen.
In einem Moor geht es laut einem Sperrschild nicht weiter. Wir ignorieren es galant und kämpfen damit, auf den sehr schmalen und aufgeworfenen Plattenstreifen, die als Weg dienen, nicht vom selbigen abzukommen. Ein vollgepacktes Rad schaukelt sich schnell auf und man rutscht leicht von der Plattenkante in den weichen Untergrund. Dennoch ist es das Wagnis wert, denn die Landschaft ist einfach einzigartig.
Am frühen Abend erreichen wir die Hafenmeisterei in Lexfähre, wo wir sehr freundlich empfangen werden und zur Nacht unser Zelt aufbauen.




Montag, 16.06.
Nicht zu fassen, aber ein Maulwurf hat tatsächlich versucht, sich heute Nacht unter unserem Zelt aus der Erde zu buddeln. Ein beachtlicher Hügel ist da, wo eigentlich nachts meine Beine lagen, und ich habe sein Wachstum gar nicht bemerkt.
Unsere Tour führt uns weiter zum Nord-Ostsee-Kanal, wo gerade eine kleine Fähre sich mit einem großen Schiff anzulegen scheint, in Wirklichkeit aber knapp hinter dessen Heck das gegenüberliegende Ufer ansteuert. Wir folgen dem Kanal, biegen dann ab und kreuzen im Dörfchen Nübbel wieder die Eider. Hier finden wir einen einladenden Rastplatz, perfekt für unser Picknick. Im etwas größeren Fockbeck können wir endlich wieder einkaufen. Gut versorgt steuern wir nun einen Trekkingplatz auf dem sogenannten „Kolonistenhof“ an. Wir erreichen das Ziel glücklich, nachdem wir einen steilen Berg erklommen haben. Der Besitzer des Areals steht gerade an der Zufahrt, weist uns mit wenigen Worten zur Zeltwiese und der Rest erklärt sich von selbst. Dusche und WC befinden sich in einem kleinen Häuschen und wir sind wieder einmal begeistert von der Möglichkeit, hier für eine freiwillige Spende übernachten zu können.
Bevor wir es uns ganz gemütlich machen, flicken wir noch Taschen und Schuhe mit Sekundenkleber in der Hoffnung auf ein paar Tage Haltbarkeit unseres Equipments.
Später reist noch ein dänisches Paar an und überrascht uns mit seiner auf zwei Fahrräder passenden Ausrüstung. Da wird ein großes Tunnelzelt hervorgezaubert, große Luftmatratzen werden aufgeblasen und diese sogar noch mit Laken bespannt. Wie sind wir doch spartanisch ausgerüstet!




Dienstag, 17.06.
Es ist fast Mittag, als wir aufbrechen. Zunächst statten wir dem nahegelegenen Rendsburg eine Besuch ab und schlendern durch die schöne Altstadt. Bei einem Bäcker kaufen wir leckere Apfelschnecken, die wir uns bei einer kleinen Rast außerhalb der Stadt schmecken lassen. Schließlich darf man bei dem täglichen Kalorienverbrauch auch mal ein wenig schlemmen.
Wir folgen nun dem Ochsenradweg durch viel Wald und Feld. Auf einer sonnigen Lichtung mit schönem Blick auf Wiesen und Sumpfgebiet wollen wir rasten, bis wir bemerken, dass wir uns in einem Zeckengarten befinden. Sogleich krabbeln winzige Tierchen an den Beinen empor und freuen sich schon auf das angerichtete Buffet. Hier kann man nicht entspannt sitzen, also packen wir schnell wieder ein und finden ein wenig weiter einen Rastplatz mit Bänken. Es scheint eine Art Stammtreff zu sein. Auf den beiden grob gezimmerten Tischen stehen getöpferte Aschenbecher und in der Hütte gibt es sogar eine kleine Hundegedenkstätte mit einer Dose Leckerlis.
Im Örtchen Nortorf nutzen wir die letzte Gelegenheit des Tages für einen Einkauf, bevor wir uns einen Schlafplatz suchen. Diesen finden wir auf einer Wiese, vom Weg verdeckt durch Baumreihen oder „Knicks“, wie man hier sagt, und können am Abend zu unserer Unterhaltung noch einige Rehe beobachten.








Mittwoch, 18.06.
Unsere Wiese ist am Morgen klatschnass und bis das Zelt trocken ist, haben wir viel Zeit zum Frühstücken. Ein Reh ist über uns sichtlich erstaunt, als es neben uns durchs Gebüsch schlüpft. Auch ein Rentnerpaar, das einen Morgenspaziergang macht, entdeckt uns und als wir später an den beiden vorbeifahren, freuen sie sich über unseren gewählten Schlafplatz und unsere vollgepackten Räder. Die meisten Radfahrer sind hier nur noch mit E-Bikes unterwegs und wir fallen mit unseren normalen Rädern immer positiv auf.
In Neumünster holen wir uns erst einmal Kuchen und beobachten beim Verspeisen die Menschen die im Einkaufscenter ein- und ausgehen. Hier laufen wirklich irre Gestalten herum, aber irgendwann wird man der Sozialstudien überdrüssig. Auf dem weiteren Weg durch die Stadt sehen wir immerhin noch ein paar bemerkenswerte schöne alte Häuser, aber sonst hat Neumünster nicht viel zu bieten.
Nun suchen wir wieder einmal die beste Fahrradroute für unseren weiteren Weg und sind froh, wieder außerhalb der Stadt und später auch abseits der verkehrsreichen Straßen zu sein.
Auf den Dörfern ist das kleinbürgerliche Leben noch in Ordnung. Rasenmähen und Heckenschneiden ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung und so summt und brummt es aus allen Richtungen. Die meisten Autofahrer haben es nicht eilig und lassen uns gern den Vorrang.
Ein besonderes Naturerlebnis bekommen wir bei der Fahrt durch das Dosenmoor, das mit sumpfigen Wäldern und großen freien Torfflächen mit Heidekrautwiesen begeistert. Es muss ein phantastischer Anblick sein, wenn diese in voller Blüte stehen.
Am Bothkamper See freuen wir uns auf eine Pause, aber wir finden nirgends einen Weg, der zum Wasser führt. So rasten wir auf einer Wiese, nachdem wir auf ausgefahrenen, aber mit Brombeeren und Brennnesseln gerahmten Wegen uns schon unseren Pfad gebahnt haben. Der Förster, der natürlich nicht zu Fuß, sondern per Auto unterwegs ist, meint wohl, wir hätten vor, hier zu übernachten und beäugt uns ein wenig argwöhnisch. Auch meint er, dass dieser Weg nicht weiter befahrbar wäre. So holen wir ein wenig weiter aus und treffen ihn noch einmal. So ein Förster muss sich schließlich nicht sagen lassen, wo man langfahren kann und wo nicht.
Einige Hügel später sind wir am frühen Abend in Warnau. Unsere Freunde sind leider ausgegangen und kommen erst spät am Abend zurück. So machen wir es uns am Auto gemütlich. Zwei Katzen frönen ihrer Liebschaft, die Pferde rumpeln in ihren Boxen und der vorlaute Esel lässt seinen Ruf hin und wieder vernehmen.








Donnerstag, 19.06.
Unser Fahrradtour ist vollendet. Bevor wir uns verabschieden, gibt es noch eine kleine Landeinlage mit Treckerfahrt, Wasserwagenreiten und Schafefangen.






In den kommenden Tagen werden wir nun wieder mit dem Auto unterwegs sein, übernachten auf Empfehlung bei Freunden am Bodden, treffen uns mit unserem Freund in Rumpshagen auf einem Festival, verbringen noch eine Nacht schwatzend in seinem Garten und müssen uns wieder einmal viel zu früh verabschieden.



